Le CBD : un super-aliment à la fois bénéfique pour la santé & écologique

CBD: ein Superfood, das sowohl gesundheitsfördernd als auch ökologisch ist

Wie wird CBD hergestellt?

Es ist wichtig, zwischen Hanf, einer Pflanze, und CBD, dem darin enthaltenen Wirkstoff, zu unterscheiden. Sie sind nicht dasselbe und sollten nicht verwechselt werden. Sie können einzeln, in Kombination oder mit anderen Inhaltsstoffen erworben werden.

Während es sich bei dem einen direkt um eine Kulturpflanze handelt, die für die Nutzung vollständig verarbeitet werden muss, ist bei dem anderen nur ein bestimmter Teil der Pflanze enthalten.

Der Unterschied zwischen Hanf und CBD

Hanf ist eine Pflanze mit verschiedenen Sorten und Arten. Er kann für den Einsatz in vielen verschiedenen Branchen produziert und verarbeitet werden.

CBD ist direkt in der Pflanze enthalten, genauer gesagt in den Blüten, also nur in den weiblichen Pflanzen. Somit hat Hanf seit dem Aufkommen von CBD in Europa einen neuen Nutzen.

Darüber hinaus stammt CBD aus bestimmten Arten und Sorten, denn dort, wo CBD vorkommt, gibt es auch andere Cannabinoide wie THC, das als Droge gilt.

Aus diesem Grund werden für diese Art der Produktion Sorten mit wenig THC, aber viel CBD empfohlen. Umgekehrt werden für bestimmte Anwendungen andere Sorten gewählt, beispielsweise aufgrund ihres höheren Ertrags.

Die 3 Methoden zum Anbau von CBD

CBD kann auf drei Arten angebaut werden, genauer gesagt kann die Hanfproduktion zur Gewinnung von CBD auf drei verschiedene Arten erfolgen. Die natürlichste Methode ist der Anbau im Freien.

Dadurch können Sie klimatische Faktoren wie Regen, Wind, Boden und Sonne nutzen, was es zu einer kostengünstigen und natürlichen Methode macht. Allerdings sind die Erträge geringer und die Pflanzen lassen sich nur schwer kontrollieren. Außerdem können sie von Schädlingen befallen werden.

Dann gibt es noch die Indoor- und Gewächshausproduktion. Beide Methoden sind teurer, insbesondere im Innenbereich, aber effizienter und kontrollierbarer. Im Gewächshaus profitiert man zwar weiterhin von Erde und Sonne, schützt sich aber vor Schädlingen.

Im Innenbereich ist es einfacher, jedes Detail, wie beispielsweise die Beleuchtung, zu kontrollieren und so individuell gestaltete Bepflanzungen zu schaffen. Allerdings erfordert dies den Einsatz vieler natürlicher Ressourcen.

Andere Verwendungen von Hanf

Die Hanfproduktion liefert nicht nur CBD, sondern beliefert auch andere Branchen. Zunächst ist da die Lebensmittelindustrie, in der CBD und Hanf manchmal kombiniert werden.

Beispiele hierfür sind mit CBD angereichertes Hanföl, Müsliriegel und Nahrungsergänzungsmittel. Zur Kosmetik gehören auch Produkte, die sowohl Hanf als auch CBD enthalten oder nur Hanf oder CBD enthalten, wie Cremes, Seren und Haarpflegeprodukte .

Andererseits ist es möglich, diese Pflanze allein in ganz anderen Produkten zu finden. In der Textilindustrie wird sie beispielsweise zur Herstellung von Stoffen verwendet. Auf diese Weise wird die Kleidung natürlich und umweltfreundlich.

Natürlich müssen auch die Hanfproduktion und die Herstellungsmethode der Kleidung in erster Linie natürlich sein und keine Auswirkungen auf den Planeten haben.

Eine weitere, weniger verbreitete Verwendung von Hanf ist die Umwandlung in ein kunststoffähnliches Material. Da es sich um eine ballaststoffreiche Pflanze handelt, ist sie eine ideale Alternative zur Herstellung von Produkten, die normalerweise aus Kunststoff bestehen.

Dieses neue Material ist biologisch abbaubar und daher viel ökologischer!

Was sind die Vorteile von CBD und Hanf?

Hanf und CBD gelten als Superfoods. Sie bieten zahlreiche Vorteile für den Körper, egal ob sie einzeln oder zusammen konsumiert werden.

Heute sind sie fast überall erhältlich oder können als Nahrungsergänzungsmittel zur Steigerung des Stoffwechsels eingesetzt werden. Dank ihrer Herstellungsmethoden und Aromen sind sie äußerst natürlich und lassen sich leicht mit anderen Zutaten kombinieren.

Die natürlichen Wirkungen von CBD

CBD hat vor allem entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften. Dies hilft Ihnen, Schmerzen zu lindern , Ihren Geist zu beruhigen und sich insgesamt besser zu fühlen.

Die Anwendung verbessert Ihr Wohlbefinden. Da es sich um ein Cannabinoid-Molekül handelt, hat es keine weiteren Vorteile, da es direkt über den Blutkreislauf in den Körper gelangt. Seine Wirkung wird durch die Bindung an spezifische Rezeptoren erzielt.

Dank europäischer und französischer Gesetzgebung enthält handelsübliches CBD einen THC-Gehalt von weniger als 0,3%, sodass bei der Anwendung von CBD keine Nebenwirkungen auftreten. Sie können zwischen Rohprodukten wie Öl, Blüten, Wachs, Pollen oder Harz sowie CBD-basierten Derivaten wählen.

Der Nährwert von Hanf

Hanf hat besonders interessante ernährungsphysiologische Eigenschaften. Er enthält alle neun essentiellen Aminosäuren und ist reich an Proteinen, Fettsäuren und Vitaminen. All diese Nährstoffe erleichtern es, die empfohlene Tagesdosis zu erreichen.

Hanf gilt daher als natürliches Superfood und ist für nahezu jede Ernährung geeignet. Man kann ihn sowohl in reiner Form als Mehl, Öl oder Proteinpulver als auch in Kombination mit anderen Zutaten verzehren.

Sein neutraler Geschmack ermöglicht es, ihn zu verstecken, ohne den Geschmack Ihrer Rezepte zu beeinträchtigen. Daher ist es möglich, ihn in Ihre tägliche Ernährung zu integrieren und problemlos von seinen Eigenschaften zu profitieren.

Sobald Sie den Unterschied zwischen CBD und Hanf verstanden haben, können Sie das eine, das andere oder beide in Ihre Ernährung integrieren.

Beide Produkte können Ihren Bedürfnissen gerecht werden, je nach Ihren aktuellen Problemen. Unabhängig davon handelt es sich um natürliche, leicht zu konsumierende und umweltfreundliche Produkte, die wir Ihnen zur Förderung Ihres täglichen Wohlbefindens empfehlen!

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