Huile de CBD, ses bienfaits et ses vertus

CBD-Öl, seine Vorteile und Wirkungen

CBD: Heilendes Potenzial für Körper und Geist

CBD wurde 1940 vom amerikanischen Chemiker Adams R. durch die Isolierung eines aus Hanf extrahierten Moleküls entdeckt und hat bis heute die Aufmerksamkeit wissenschaftlicher Gremien auf sich gezogen. Es gilt als eigenständiges Produkt, mit dem zahlreiche Tests und therapeutische Versuche für medizinische Zwecke durchgeführt werden. Hanf ist eine Pflanzenart aus der Familie der Cannabinoide, die in vielen Ländern der Welt unter strengen Vorschriften angebaut wird. Die wichtigsten Hanfanbauländer sind Indien, Deutschland, die USA, Kanada, China und natürlich Frankreich. Der Hanfanbau erklärt sich durch die Verwendung seiner Samen und Fasern, aus denen eine Reihe unterschiedlicher Produkte wie Seile, Stoffe, Textilien oder auch Kosmetik- und Lebensmittelprodukte entstehen.

Zusammensetzung & Wirkung

Neben seiner resistenten und lang anhaltenden Wirkung wird CBD auch für seine medizinischen Vorteile geschätzt, die die psychoaktive Wirkung von THC ausschließen und so eine Linderung alltäglicher Beschwerden auf natürlichere Weise und ohne chemische Medikamente ermöglichen. Neben Cannabidiol enthält die Hanfpflanze auch andere Cannabinoide wie Cannabinol, Cannabigerol, Terpene und Flavonoide. Diese sind Gegenstand zahlreicher Studien und wissenschaftlicher Untersuchungen, um ihre Wirkung auf den menschlichen Körper zu klären.

In verschiedenen Formen erhältlich

CBD-Öl verschiedene Formen

Der CBD-Extraktionsprozess ermöglicht die Herstellung verschiedener Produkte in unterschiedlichen Dosierungen und Formen: Kapseln, Öle, Harze, E-Liquids, Kosmetika, Blüten, Aufgüsse und sogar bestimmte Lebensmittel. Die Kommerzialisierung von Cannabidiol ermöglicht es somit einem breiten Spektrum von Verbrauchern, es entsprechend ihren Vorlieben und Bedürfnissen zu verwenden.

Kurz gesagt: Die moderne Hanfforschung hat gezeigt, dass es sich um eine vielseitige Pflanze handelt, aus der Moleküle ohne psychoaktive Substanzen extrahiert werden können. Besonders hervorzuheben ist dabei CBD, das dank seines medizinischen Potenzials zur Linderung verschiedener gesundheitlicher Beschwerden wie Schmerzen, Stress, Schlafstörungen und Erkrankungen mit entzündlichen Symptomen eine wichtige Rolle spielt.

Welche Eigenschaften haben CBD-Produkte, einschließlich Cannabidiolöl?

CBD erfreut sich weltweit großer Beliebtheit aufgrund seiner vielfältigen positiven Auswirkungen auf unsere Gesundheit, sowohl physiologisch als auch mental. Manche Patienten wagen es sogar, ihre Medikamenteneinnahme auf dieses Cannabidiol-basierte Öl umzustellen, das für seine vielen Vorteile bekannt ist.

Schlafstörungen lindern

Laut Wissenschaftlern ist Schlaf unerlässlich, um das menschliche Gleichgewicht zu erhalten und/oder wiederherzustellen. In der Nacht finden verschiedene wichtige Prozesse statt, wie Zellregeneration, Stimmungsregulierung, Muskelgewebereparatur, Hormonausschüttung und vieles mehr. Es ist leicht verständlich, dass Schlaf eine zentrale Rolle für die körperliche, geistige und emotionale Gesundheit eines Menschen spielt. Dennoch haben über 30 % der Franzosen Probleme mit ihrer nächtlichen Ruhe. Unter ihnen leiden 17 % der Frauen und 9 % der Männer an chronischer Schlaflosigkeit! Viele Medikamente auf dem Markt können das Risiko von Schlaflosigkeit verringern, verursachen aber zahlreiche langfristige Nebenwirkungen: Abhängigkeit, Lebertoxizität, Schwächung der Nierenfunktion usw.

Hier kommt CBD-Öl ins Spiel! Mit seinem niedrigen THC-Gehalt (oder sogar dessen völliger Abwesenheit in der Zusammensetzung einiger Öle) wirkt es auf die für das kognitive System verantwortlichen Neurotransmitter und hilft, Nervosität zu vertreiben, den Geist zu beruhigen und die Produktion von Melatonin, dem Schlafhormon, anzuregen. Darüber hinaus trägt CBD dazu bei, den Schlafrhythmus besser zu regulieren, sodass dieser qualitativ hochwertiger, tiefer und erholsamer ist. Schließlich belegen einige Studien, dass der Konsum von CBD-Öl für Menschen, die zu Jetlag neigen, bei Veränderungen der inneren Uhr (Auslandsreisen, Geschäftsreisen usw.) von Vorteil ist.

Eine Alternative zu Stress und Angst

Es gibt zwei unangenehme psychische Zustände: Stress und Angst. Stress ist die Reaktion des Körpers auf ein Ereignis oder eine Person, die er als Bedrohung oder Gefahr empfindet. In einer Stresssituation schüttet der Körper sogenannte „Überlebenshormone“ wie Cortisol und Adrenalin aus, um den Betroffenen auf eine schnelle Reaktion vorzubereiten. Angst wird allgemein als emotionaler Zustand verstanden, den eine Person angesichts einer erwarteten Angst empfindet; Angst geht in der Regel mit anderen Gefühlen wie Angst, Nervosität oder Sorge einher.

Frankreich gehört nach den USA zu den Ländern mit dem weltweit höchsten Konsum von Anxiolytika. Auch hier schwächt diese Medikamentenklasse, zu der auch Benzodiazepine gehören, das Organsystem, insbesondere langfristig nach mehrjähriger regelmäßiger Einnahme. Um den Bedarf an chemischen Behandlungen zu reduzieren und dem Körper zu mehr Gelassenheit zu verhelfen, empfiehlt sich die Anwendung von CBD-Öl.

Cannabidiol beeinflusst das Endocannabinoid-System, dessen Aufgabe es ist, die Reaktion des Körpers auf Stress zu regulieren. CBD wirkt auf CB1- und CB2-Rezeptoren, um den Körper besser gegen Panikattacken zu wappnen. Als natürliches Anxiolytikum ermöglicht es dem Anwender, eine Situation aus einer anderen Perspektive zu betrachten, und sorgt für Ruhe und Gelassenheit.

Ein Verbündeter gegen Hautprobleme

CBD-Öl Hautprobleme

Akne, Rosazea, Ekzeme, Trockenheit und Juckreiz sind häufige Beschwerden. Sie sind die Folge verschiedener organischer Störungen wie hormoneller Ungleichgewichte, der Verwendung komedogener Kosmetika, übermäßiger Fett- und entzündungsfördernder Lebensmittel oder regelmäßiger Belastung durch Umweltverschmutzung. Kosmetik kann Hautprobleme lindern, sofern Sie Bio-Produkte oder Produkte mit natürlichen Inhaltsstoffen wählen. Ergänzend kann CBD-Öl, ein Wirkstoff zur Behandlung von Hauterkrankungen, eingesetzt werden.

Bei Schuppenflechte reduziert Cannabidiolöl die übermäßig schnelle Zellerneuerung, die Juckreiz und Rötungen verursacht. Akne, von der 8 von 10 Jugendlichen betroffen sind, ist eine Hauterkrankung, die durch die Anwendung von CBD-Öl gelindert werden kann. CBD-Öl reduziert wirksam die Talgproduktion, die für die Verstopfung der Talgdrüsengänge verantwortlich ist. Die Anwendung kann mit einer medizinischen Behandlung wie einer entzündungshemmenden Creme oder Retinoiden kombiniert werden. Bei Ekzemen ist CBD-Öl dank der entzündungshemmenden Eigenschaften von Cannabidiol ein Verbündeter, der Juckreiz lindert und die übermäßige Talgproduktion reduziert. Kurz gesagt: Durch die direkte Anwendung auf den betroffenen Hautpartien empfiehlt sich die effektive Wirkung von CBD-Ölen als Teil eines gesunden und ausgewogenen Lebensstils.

Wirksamer Kampf gegen Schmerzen

Um den Konsum von Schmerzmitteln und anderen körperschädigenden Medikamenten einzuschränken, setzt das Gesundheitssystem heutzutage zunehmend auf natürlichere Methoden wie die Verwendung von CBD. Mehrere Studien belegen die Wirksamkeit von Cannabidiol gegen chronische Schmerzen, einschließlich entzündlicher Schmerzen. Dies deutet darauf hin, dass Patienten, die starke Schmerzmittel wie Opiate einnehmen, dies als Möglichkeit sehen könnten, ihre Beschwerden zu behandeln, ohne ihr Immunsystem, ihre Leber und ihre Nieren zu schädigen.

Dieser neue Ansatz findet zunehmende Verbreitung bei Patienten mit chronischen, schmerzhaften Erkrankungen wie Krebs, Morbus Crohn und Morbus Bechterew, zunächst als Ergänzung zur medizinischen Behandlung. CBD-Öl kann auch bei traditionelleren Fällen wie Menstruationsbeschwerden, Muskelermüdung, Migräne und Arthrose hilfreich sein.

CBD: Eine Behandlung für Epilepsie?

Obwohl es sich derzeit nur um Hypothesen handelt, könnte Cannabidiol antiepileptische Eigenschaften haben. Eine amerikanische Studie mit Kindern mit Epilepsie zeigte, dass sich nach einer dreimonatigen Behandlung mit CBD bei fast 40 % der Probanden die epileptischen Anfälle halbierten. Noch besser: Schätzungen zufolge konnten 8,75 von 10 Patienten nach einer viermonatigen regelmäßigen Überwachung mit der Verabreichung von 200 bis 300 mg Cannabidiol pro Tag eine Verbesserung ihres Gesundheitszustands feststellen. Genug, um Patienten und Ärzten ein wenig Hoffnung zu geben!

CBD-Öl: Müssen wir Nebenwirkungen befürchten?

Obwohl CBD eine natürliche Methode zur Bekämpfung verschiedener Alltagsbeschwerden wie Schmerzen, Stress oder Schlaflosigkeit ist, kann die unsachgemäße Anwendung des Öls verschiedene Nebenwirkungen verursachen, wie zum Beispiel:

  • Mundtrockenheit, d. h. eine Verringerung der Speichelproduktion, die einen „teigigen“ Effekt im Mund verursacht.
  • Ein Zustand der Schläfrigkeit, begleitet von Müdigkeit und Schwindel.
  • Verdauungsstörungen wie Bauchschmerzen, Durchfall oder Übelkeit.
  • Ein Blutdruckabfall, der zu Schwindelgefühlen oder sogar Ohnmacht führen kann.

Es ist ratsam, mit einer minimalen CBD-Dosis zu beginnen und dabei die Cannabidiol-Konzentration, Ihr Alter, Ihr Gewicht und Ihre gesundheitlichen Bedürfnisse zu berücksichtigen. Eine niedrige Dosis zwischen 5 mg und 10 mg pro Tag reicht für mehrere Wochen aus, um die Wirkung des Produkts auf Ihren Körper zu beobachten. Schrittweise kann die Dosis zwischen 10 mg und 30 mg pro Tag auf bis zu 60 mg oder sogar mehr erhöht werden, solange der THC-Gehalt pro Produkt unter 0,3 % bleibt. In bestimmten Fällen schwerer Erkrankungen ist CBD in der Zutatenliste von Medikamenten wie Epidiolex enthalten, die nur auf ärztliche Verschreibung eingenommen werden dürfen. Obwohl CBD für alle Arten von Konsumenten geeignet ist, ob Erwachsene, Kinder oder ältere Menschen, sollten Sie am besten einen Arzt konsultieren, um sicherzustellen, dass Sie keine gesundheitlichen Risiken eingehen.

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