THCV : un cannabinoïde énigmatique qui divise

THCV: Ein rätselhaftes Cannabinoid, das die Meinungen spaltet

Was ist THCV?

Tetrahydrocannabivarin, kurz THCV, ist ein Cannabinoid, das oft als „minderwertig“ bezeichnet wird, da es in der Cannabispflanze nur in sehr geringen Mengen vorkommt. Es wird weitgehend von Molekülen dominiert, die sowohl in Hanf häufiger vorkommen als auch bekannter sind, wie CBD und THC. Lassen Sie uns diese Substanz aus chemischer Sicht analysieren.

Zusammensetzung und chemische Struktur von THCV

Insgesamt und wie der Name deutlich andeutet, ist die chemische Struktur von THCV der von THC, dem Hauptbestandteil (und psychoaktiven Bestandteil) von Cannabis, sehr ähnlich.

Das THCV-Molekül besteht aus 19 Kohlenstoffatomen, 26 Wasserstoffatomen und 2 Sauerstoffatomen ( C19H26O2 ). Der Hauptunterschied zu THC liegt in der Seitenkette des Moleküls. Während THC eine Pentylkette (fünf Kohlenstoffatome) besitzt, besitzt THCV eine Propylkette (drei Kohlenstoffatome), die die Eigenschaften des Moleküls und seine Interaktion mit den Rezeptoren unseres Endocannabinoid-Systems verändert. Konkret verringert die kürzere Propylkette von THCV dessen Affinität zu den „CB1“- und „CB2“-Rezeptoren, was beispielsweise zu einer deutlich schwächer ausgeprägten psychotropen Wirkung führt, wie wir später sehen werden.

Die räumliche Konfiguration von THCV

Die räumliche Konfiguration des THCV-Moleküls ist untrennbar mit seiner Propylseitenkette verbunden, die im Gegensatz zur Pentylkette von THC aus drei Kohlenstoffatomen besteht. Dieser Unterschied in der dreidimensionalen Struktur ist nicht unerheblich. Er beeinflusst maßgeblich die Art und Weise, wie das THCV-Molekül mit den CB1- und CB2-Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems interagiert. Die Verkürzung der Seitenkette verändert die Form des Moleküls, wodurch THCV an die Rezeptoren binden kann, ohne diese notwendigerweise zu aktivieren, insbesondere bei niedrigen Konzentrationen.

Es ist diese spezielle Anordnung der Atome im dreidimensionalen Raum, die THCV nicht nur von THC, sondern auch von anderen Cannabinoiden unterscheidet und besondere pharmakologische Eigenschaften verspricht, die noch erforscht werden müssen.

Wie wurde THCV extrahiert?

THCV: ein wenig Geschichte …

THCV wurde erstmals in den 1970er Jahren identifiziert, doch diese Entdeckung blieb lange Zeit nur eine Fußnote in der Cannabinoidforschung. Erst mit der Weiterentwicklung der Anbau- und Extraktionstechniken wurde die THCV-Forschung wieder aufgenommen, angetrieben von mehreren Faktoren:

  • Der Wunsch, bei der Behandlung chronischer und/oder hartnäckiger Schmerzen, die sich den verfügbaren pharmazeutischen Behandlungen widersetzen, noch weiter zu gehen;
  • Die Notwendigkeit, Alternativen zu bestehenden Schmerzmitteln wie Opioiden zu finden, die, wie wir nicht vergessen dürfen, jedes Jahr für mehrere hundert Todesfälle durch Selbstmedikation verantwortlich sind, ganz zu schweigen von der ausgeprägten Suchtwirkung;
  • Die vielversprechenden Ergebnisse wissenschaftlicher Studien zum Wert von Hanf bei der Behandlung von Patienten mit neurodegenerativen Erkrankungen, darunter Parkinson, Alzheimer und Multiple Sklerose.

THCV wurde ursprünglich in bestimmten Cannabissorten aus Afrika und Asien nachgewiesen, wo die Konzentration des Moleküls etwas höher war als in anderen Sorten aus Südamerika oder Europa. Die fünf Jahrzehnte zwischen der Entdeckung des Moleküls und seiner tatsächlichen chemischen Isolierung lassen sich durch zwei Faktoren erklären: die Komplexität seiner Extraktion und seine sehr geringen Konzentrationen in der Hanfpflanze.

THCV-Extraktion: mit modernsten Methoden

Dank rasanter Fortschritte in der Extraktionstechnik gelang es Forschern Ende der 2010er Jahre, THCV mithilfe modernster Techniken wie Flüssigchromatographie und überkritischer CO2- Extraktion zu isolieren. Dieser Ansatz führte auch zur Isolierung anderer Cannabinoide wie THCP und HHCP.

Die Flüssigchromatographie ist die kostengünstigste Methode zur Extraktion von THCV. Bei dieser Technik werden ein Lösungsmittel und eine Chromatographiesäule verwendet, um die verschiedenen Cannabinoide zu trennen. Zur gezielten Isolierung von THCV wird eine Umkehrphasensäule, beispielsweise eine C18-Säule, bevorzugt. Das Lösungsmittel ist in der Regel eine Mischung aus Wasser, Methanol und Acetonitril in unterschiedlichen Anteilen. pH-Wert und Zusammensetzung des Lösungsmittels müssen wahrscheinlich angepasst werden, um die THCV-Elution zu begünstigen.

Die überkritische CO2- Extraktion ist eine Premiummethode, die reineres THCV-Molekül liefert. Überkritisches CO2 ist ein Aggregatzustand, bei dem CO2 bei einem Druck und einer Temperatur über seinem kritischen Punkt gehalten wird, wodurch es sowohl flüssige als auch gasförmige Eigenschaften erhält. Dadurch diffundiert überkritisches CO2 durch Feststoffe wie ein Gas und löst Verbindungen wie eine Flüssigkeit auf.

Bei der Extraktion durchströmt überkritisches CO2 das Pflanzenmaterial und löst die Cannabinoide, einschließlich THCV, auf. Die spezifische Abtrennung von THCV erfolgt anschließend mithilfe einer Umkehrphasen-Füllkörpersäule (C18-Säule), die eine effiziente Trennung von THCV von anderen Cannabinoiden ermöglicht.

Diese Technik bietet eindeutige Vorteile, wie beispielsweise eine sauberere Trennung und eine geringere Fehlerquote, erfordert jedoch spezielle Ausrüstung und fortgeschrittenes technisches Fachwissen.

Wie interagiert THCV mit unserem Körper?

THCV ist in der Welt der Cannabinoide ein Chamäleon. In hohen Dosen verhält es sich ähnlich wie THC und wirkt als Agonist der CB1-Rezeptoren, die hauptsächlich im Gehirn vorkommen. Dadurch entstehen psychotrope oder berauschende Effekte, die jedoch weniger ausgeprägt sind als bei THC.

Bei Einnahme niedriger Dosen verändert THCV sozusagen seine Farbe. Es wird dann zu einem Antagonisten der gleichen „CB 1“-Rezeptoren und schwächt die psychotrope Wirkung ab (ohne sie vollständig zu beseitigen).

Dieses gegensätzliche „Verhalten“ von THCV wird durch die zweiphasige Wirkung der Cannabinoide erklärt. Es ist, als hätten diese Verbindungen eine doppelte Persönlichkeit und können je nach eingenommener Dosis, Aufnahmefähigkeit des Endocannabinoid-Systems, Genetik usw. völlig gegensätzliche Wirkungen hervorrufen.

Hat THCV (wirklich) ein therapeutisches Interesse?

Die chemische Struktur von THCV, sowohl bekannt (Nähe zu THC) als auch andersartig (insbesondere die Seitenkette), macht es zu einem spannenden Forschungsobjekt für wissenschaftliche Teams, die neue Wege erkunden möchten.

Obwohl THCV in der Cannabispflanze nur in geringen Konzentrationen vorkommt, hat es bereits vielversprechende Ergebnisse in Anwendungen wie der Regulierung des Stoffwechsels, der Appetitkontrolle und der Behandlung bestimmter neurologischer Störungen gezeigt. Die Komplexität der Extraktion und die ständige Weiterentwicklung modernster Techniken lassen jedoch darauf schließen, dass die Forschung nur dann Fortschritte machen wird, wenn sie von großen Pharmakonzernen übernommen wird.

Therapeutisches Interesse Nr. 1: THCV, ein Appetitzügler?

Das Interesse an THCV als Appetitzügler ist in der Cannabinoidforschung angesichts des großen Marktes für Produkte zur Gewichtsabnahme und zur Behandlung von Fettleibigkeit, insbesondere in den USA und einigen europäischen Ländern, deutlich erkennbar. Im Gegensatz zu THC, das den Appetit anregen kann, scheint THCV den gegenteiligen Effekt zu haben und das Hungergefühl zu reduzieren. Wie bereits erläutert, wirkt THCV in niedrigen Konzentrationen als Antagonist des CB1-Rezeptors und blockiert so die appetitanregende Wirkung, die mit der Aktivierung dieses Rezeptors verbunden ist.

Diese Rolle als Appetitzügler macht THCV zu einem attraktiven therapeutischen Ziel für die Entwicklung von Behandlungen gegen Fettleibigkeit und damit verbundene Essstörungen. Darüber hinaus könnte seine Wirkung auf den CB1-Rezeptor positive Auswirkungen auf die Blutzuckerregulierung und den Fettstoffwechsel haben und somit einen vielseitigen Ansatz zur Gewichtskontrolle bieten.

Die Forschung zur Verwendung von THCV als Appetitzügler befindet sich noch in einem frühen Stadium und es sind weitere Studien erforderlich, um seinen Wirkungsmechanismus und seine potenziellen therapeutischen Anwendungen vollständig zu verstehen.

Therapeutisches Interesse Nr. 2: Die Behandlung von Schizophrenie

Das zweitwichtigste therapeutische Interesse an THCV liegt möglicherweise in seinem Potenzial zur Behandlung von Schizophrenie-Spektrum-Störungen. Die Forschung auf diesem Gebiet ist relativ neu, hat aber bereits ermutigende Ergebnisse darüber geliefert, wie THCV bestimmte Symptome der Schizophrenie moduliert und lindert.

Man sollte bedenken, dass Schizophrenie eine komplexe psychische Störung ist, die durch schwere Symptome wie Halluzinationen, Wahnvorstellungen, unzusammenhängende Sprache und kognitive Dysfunktionen unterschiedlichen Ausmaßes gekennzeichnet ist. Die Behandlung dieser Symptome stellt eine große Herausforderung für die moderne Psychiatrie dar.

Die duale agonistische und antagonistische Wirkung von THCV (je nach Konzentration) macht es zu einer interessanten Substanz für die Modulation von Neurotransmittern und die Beeinflussung des neuronalen Verhaltens. Vorstudien deuten darauf hin, dass THCV die dopaminerge Hyperaktivität, die häufig mit Schizophrenie in Verbindung gebracht wird, wirksam reduzieren kann. Als CB1-Rezeptor-Antagonist kann es zur Dopaminfreisetzung beitragen und so psychotische Symptome reduzieren.

Konkret könnte THCV einen neuen therapeutischen Ansatz zur Behandlung der Symptome von Schizophrenie eröffnen, ohne die Nebenwirkungen, die traditionell mit derzeit verfügbaren Antipsychotika verbunden sind. Schließlich könnten die entzündungshemmenden Eigenschaften von THCV dazu beitragen, Neuroinflammation zu lindern, einen Faktor, der Schizophrenie verschlimmert.

Therapeutisches Interesse Nr. 3: THCV und Typ-2-Diabetes

Diese chronische Stoffwechselerkrankung, die durch Hyperglykämie aufgrund einer Insulinresistenz und der Unfähigkeit der Bauchspeicheldrüse, genügend Insulin zu produzieren, gekennzeichnet ist, betrifft Millionen von Menschen weltweit.

THCV hat sich als vielversprechend bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels und der Verbesserung der Insulinsensitivität erwiesen. In Tierstudien konnten Forscher beobachten, dass THCV unter bestimmten Bedingungen die Insulinresistenz verringern und die Glukosetoleranz verbessern kann. Interessanterweise scheint THCV die β-Zellen der Bauchspeicheldrüse zu beeinflussen, die für die Insulinsekretion verantwortlich sind. Funktionsstörungen dieser Zellen sind häufig die Ursache für Typ-2-Diabetes. Heute ist die Hypothese, dass THCV β-Zellen stimulieren, die Insulinsekretion verbessern und zur Regulierung des Blutzuckerspiegels beitragen kann, glaubwürdig.

Darüber hinaus kann THCV als CB1-Rezeptorantagonist einen Einfluss auf die Appetitreduzierung und Gewichtskontrolle haben, ein Faktor, der oft mit Typ-2-Diabetes in Verbindung gebracht wird.

Der potenzielle Einsatz von THCV bei der Behandlung von Typ-2-Diabetes bietet daher einen innovativen Therapieansatz, der bestehende Behandlungen ergänzen könnte. Wie bei anderen therapeutischen Anwendungen befindet sich die Forschung zu THCV im Zusammenhang mit Diabetes jedoch noch in einem frühen Stadium. Das Potenzial ist vorhanden, doch der Weg zur klinischen Anwendung erfordert noch eine gründliche und methodische wissenschaftliche Erforschung, die voraussichtlich mindestens ein Jahrzehnt, wenn nicht länger, dauern wird.

Therapeutisches Interesse Nr. 4: THCV und neurodegenerative Erkrankungen

Parkinson ist eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung des zentralen Nervensystems mit typischen Symptomen wie Zittern, Starrheit und allgemeinen Bewegungseinschränkungen. Forschungen zu THCV haben dessen neuroprotektive und entzündungshemmende Eigenschaften hervorgehoben, die bei der Behandlung von Parkinson hilfreich sein können. Tatsächlich scheint THCV auf die CB2-Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems zu wirken und so Entzündungen im Gehirn zu reduzieren. Diese entzündungshemmende Wirkung scheint mit der Fähigkeit verbunden zu sein, dopaminerge Neuronen zu schützen, deren Verlust mit dem Fortschreiten der Parkinson-Krankheit einhergeht.

THCV ist auch vielversprechend bei der Behandlung und Therapie der Alzheimer-Krankheit, die durch fortschreitenden Gedächtnisverlust und kognitiven Abbau gekennzeichnet ist. THCV könnte bei der Reduzierung von Entzündungen und Oxidation im Gehirn eine Rolle spielen, zwei Faktoren, die zum Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit beitragen. Es könnte auch dazu beitragen, die Produktion und Aggregation von Beta-Amyloid-Proteinen zu modulieren, die mit den für diese neurodegenerative Erkrankung charakteristischen Plaques assoziiert sind.

Auch hier sei daran erinnert, dass die Forschung zum therapeutischen Nutzen von THCV bei der Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen noch in den Kinderschuhen steckt. In Frankreich wird das Gesundheitsministerium voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2024 die Ergebnisse seines groß angelegten klinischen Experiments zur Wirksamkeit von Cannabinoiden, insbesondere CBD und THC, bei der Behandlung verschiedener Krankheiten und Störungen veröffentlichen. Der Vollständigkeit halber sei daran erinnert, dass die französische Nationale Agentur für Arzneimittelsicherheit (ANSM) im Rahmen dieses Experiments folgende Anwendungsgebiete für CBD und THC ausgewählt hat:

  • Therapieresistenter neuropathischer Schmerz, der auf die verfügbaren analgetischen Behandlungen nicht anspricht;
  • Schmerzhafte Spastik bei Multipler Sklerose (MS) und anderen Erkrankungen des zentralen Nervensystems (ZNS);
  • Sogenannte „pharmakoresistente“ Epilepsien;
  • hartnäckige Schmerzen im Zusammenhang mit bestimmten Krebsarten und anderen chronischen Erkrankungen;
  • In einer Palliativpflegesituation.

Bitte beachten Sie: Die vier vorgestellten therapeutischen Vorteile sind Teil wissenschaftlicher Forschung und werden im Zusammenhang mit THCV als Wirkstoff in Medikamenten verwendet. Frei verkäufliches THCV ist nicht zur Behandlung von Krankheiten bestimmt. THCV, das Sie in Blüten, Ölen oder anderen legalen Hanfprodukten konsumieren können, ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit entspannenden, schmerzstillenden und entzündungshemmenden Eigenschaften, wie CBD, CBG, CBC und CBN, jedoch mit psychotroper Wirkung.

Ist THCV in Frankreich legal?

Kurze Antwort : Ja, THCV ist in Frankreich legal und frei erhältlich, im Gegensatz zu THC, das ihm ähnlich ist. Aber seien wir ehrlich: THCV befindet sich in einer rechtlichen Grauzone, wie andere kürzlich entdeckte Cannabinoide wie H4CBD und THCP. Sein Rechtsstatus könnte sich jederzeit ändern, wie es bei HHC im Juni 2023 der Fall war, das in Frankreich (zusammen mit seinen Derivaten) verboten wurde. Zumindest kann man sagen, dass THCV auf dem Schleudersitz sitzt.

Doch Frankreich ist nicht das einzige Land, das über den rechtlichen Status von THCV zweifelt. In den USA steht das Molekül zwar nicht auf der Liste der kontrollierten Substanzen, die FDA hat seiner medizinischen Verwendung jedoch noch kein grünes Licht gegeben.

In Kanada wird THCV mit offenen Armen empfangen, sofern es aus autorisierten Quellen stammt. In Europa ist die Gesetzgebung in den verschiedenen Ländern noch nicht einheitlich. Einige Länder genehmigen die Verwendung von medizinischem Cannabis (und damit indirekt auch die Verwendung von THCV), während andere es außerhalb staatlich geförderter Experimente verbieten (wie in Frankreich).

Heute findet man THCV vor allem in Vollspektrum-Hanfprodukten, darunter Hanfblüten, Harze, Konzentrate und CBD-Öl.

Warum bietet Famous CBD keine THCV-Produkte an?

Bei Famous CBD sind wir nicht nur ein Lieferant von Cannabidiol und legalen Hanfprodukten. Wir möchten Ihr Partner für Ihre tägliche Lebensqualität sein, mit hochwertigen, rückverfolgbaren und sicheren Produkten.

Wir sind auch hier, um die neuesten Nachrichten über Cannabinoide zu entschlüsseln, bei denen die sehr guten (CBD, CBC, CBN, CBG) manchmal mit den weniger guten (THCV) oder gefährlichen (THC, HHC usw.) konkurrieren. Unser Ansatz bei der Auswahl der Produkte für unser Angebot ist einfach: Kein psychoaktives Produkt wird in unseren Katalogen Platz finden, selbst wenn die berauschende Wirkung „leicht“ ist. Aus diesen Gründen bieten wir keine THCV-konzentrierten Hanfprodukte an, auch wenn uns das Gesetz dies derzeit erlaubt.

Wir legen Wert darauf, bewährte Verfahren zu befolgen, Sie durch fundierte Inhalte zu informieren, die von Experten auf dem Gebiet der Cannabinoide und des Endocannabinoid-Systems entwickelt wurden, und Ihnen vor allem Hanfprodukte von einwandfreier Qualität zu bieten. Vertrauen Sie Famous CBD und Sie können sicher sein, dass Sie Körper und Geist beruhigt mit den besten Hanfprodukten verwöhnen können – und das zum besten Preis!

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