Comment le CBD aide-t-il pendant une chimiothérapie ?

Wie hilft CBD während einer Chemotherapie?

Welche Vorteile bietet CBD bei Krebs?

Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass Krebs eine der am schwierigsten zu heilenden Krankheiten ist. Die Behandlung kann bei den Betroffenen sehr schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen.

Hier kommt CBD ins Spiel. Es handelt sich um eine Substanz, die der breiten Öffentlichkeit für ihre schmerzlindernde, antidepressive und entzündungshemmende Wirkung bekannt ist.

Somit kann Cannabidiol nicht nur zur Linderung von Beschwerden, sondern auch zur Linderung sämtlicher Symptome einer Krebserkrankung beitragen.

Es ist auch zu beachten, dass es als Antiemetikum wirkt und Erbrechen und Übelkeit reduziert, die während einer Strahlentherapie oder gegebenenfalls einer Chemotherapie häufig auftreten.

Chemotherapie: Welche Nebenwirkungen gibt es?

Die in der Chemotherapie verwendeten Wirkstoffe sind sehr starke chemische Verbindungen. Sie helfen zwar, die Ausbreitung und das Wachstum von Krebszellen zu bekämpfen, beeinträchtigen aber auch die Funktion gesunder Zellen.

Daher kann es während der Chemotherapie zu verschiedenen Nebenwirkungen beim Patienten kommen.

Wir unterscheiden daher zwischen Übelkeit und Erbrechen, die am häufigsten auftreten, Verstopfung oder Durchfall, Mundgeschwüren und Fieber, Müdigkeit, Blutungen, Schmerzen und der Neigung zu Blutergüssen.

In der Regel handelt es sich dabei um Symptome, die nicht lange anhalten und im besten Fall recht einfach behandelt werden können.

In manchen Fällen kann es jedoch vorkommen, dass durch eine Chemotherapie über einen wesentlich längeren Zeitraum Schäden entstehen, die sich möglicherweise erst nach Monaten oder sogar erst nach Abschluss der Behandlung bemerkbar machen.

Zu den hier besprochenen Spätnebenwirkungen zählen Herz- und Nierenprobleme, Unfruchtbarkeit, ein erhöhtes Risiko, in naher Zukunft an Krebs zu erkranken, sowie Gewebeschäden am Nervengewebe, insbesondere der Lunge.

cbd öl

Welche Wechselwirkungen gibt es zwischen Cannabis und Chemotherapie?

Eines ist sicher: Der volle Nutzen von Cannabis ist noch nicht vollständig erforscht. Forscher haben noch nicht vollständig verstanden, wie es dem menschlichen Körper helfen kann.

Sie vertiefen ihre Forschung jedoch weiter mit dem Ziel, herauszufinden, ob CBD zur Behandlung von Krebs oder als Begleitung während einer Chemotherapie eingesetzt werden kann.

Anekdoten zufolge verwenden Krebspatienten in Gegenden, in denen der Kauf und Verkauf von Cannabis legal ist, das Medikament entweder als Ergänzung oder als Alternative zu den verfügbaren konventionellen Therapien.

Die Cannabispflanze besteht aus pflanzlichen Cannabinoiden. Diese Cannabinoide weisen sogar einige strukturelle Ähnlichkeiten mit denen des menschlichen Körpers auf. Daher kann es zu einer Wechselwirkung zwischen ihnen und dem menschlichen Endocannabinoid-System (ECS) kommen.

Cannabisverbindungen können daher viele Körperprozesse beeinflussen, für deren Regulierung normalerweise das ECS verantwortlich ist: Stimmung, Appetit, Schmerz, Stress, Angst, Schlaf usw. Darüber hinaus können sie möglicherweise positive Auswirkungen auf Patienten haben, die sich einer Chemotherapie unterziehen.

Übelkeit und Erbrechen

Im Rahmen von Untersuchungen berichteten mehrere Krebspatienten, die sich einer Chemotherapie unterzogen, dass sie Cannabis oder Cannabisderivate zur Behandlung von Appetitlosigkeit, Erbrechen und Übelkeit verwendeten.

Darüber hinaus wurde Cannabis in vielen Teilen der Welt legalisiert, um diesen Menschen eine Behandlung ihrer Beschwerden zu ermöglichen. Dazu gehören Deutschland, Alaska, Argentinien, Kalifornien und viele andere.

Um die Auswirkungen von Cannabis auf Übelkeit und Erbrechen besser zu verstehen, wurden mehrere Studien durchgeführt. So wurde beispielsweise 2001 im British Medical Journal ein Artikel über die Verwendung von Cannabis zur Behandlung dieser Symptome veröffentlicht.

Während der Chemotherapie berichteten viele Patienten auch von Appetitlosigkeit. Patienten mit Zugang zu Cannabis berichteten jedoch, dass ihr Appetit nach der Einnahme wiederkam.

Es ist nicht schwer zu verstehen, wie das möglich ist. Heißhunger nach dem Konsum oder Rauchen von Cannabis ist weit verbreitet. Ein 2019 im Journal of Psychopharmacology veröffentlichter Artikel befasste sich mit diesem Thema.

Der Schmerz

Schmerzen zählen ebenfalls zu den Nebenwirkungen einer Chemotherapie. Sie können den Alltag und sogar die psychische Gesundheit der Betroffenen erheblich beeinträchtigen.

Mehrere Erfahrungsberichte haben zudem gezeigt, dass Cannabis diese Schmerzen deutlich lindern kann. Auch mehrere wissenschaftliche Einrichtungen haben sich mit diesem Thema befasst.

Welche Nachteile hat CBD während einer Chemotherapie?

Die Sicherheit der Medikamente, die wir einnehmen, ist sehr wichtig, und glücklicherweise hat die Forschung ergeben, dass Cannabis aufgrund seines Sicherheitsprofils sowohl für den medizinischen als auch den Freizeitgebrauch geeignet ist.

Es ist jedoch zu beachten, dass sowohl Cannabis als auch Chemotherapie Nebenwirkungen haben können. Im Vergleich zu denen der Chemotherapie sind diese jedoch praktisch unbedeutend.

Laut der WHO (Weltgesundheitsorganisation) bietet der Konsum von CBD ein enormes therapeutisches Potenzial. Vor allem aber birgt er keine potenziell schädlichen Nebenwirkungen und macht auch nicht abhängig. Daher ist der Konsum von CBD völlig natürlich und unbedenklich und risikofrei.

cbd Tee

Welche Form von CBD sollte während einer Chemotherapie eingenommen werden?

Zunächst sollten Sie Ihren Arzt konsultieren. Wenn Ihr Gesundheitszustand es zulässt, können Sie dann zwischen verschiedenen CBD-Formen wählen: Blüten, Harze, Öle oder Aufgüsse.

CBD-Blüten und Harze

CBD- Blüten und -Harze sind Produkte, die durch Inhalation, Infusion oder Kochen konsumiert werden können. Zum Rauchen empfehlen wir die Verwendung eines hochwertigen Vaporizers, um Tabak und Verbrennung zu vermeiden. Diese Methode ermöglicht eine sehr schnelle entspannende Wirkung.

Um einen CBD-Aufguss herzustellen, zerbröseln Sie einfach die Blüten und Harze und bereiten Sie sie wie einen traditionellen Kräutertee zu. Vergessen Sie nicht, ein Fett wie Honig oder Milch hinzuzufügen, um die Cannabinoide freizusetzen.

Dasselbe gilt fürs Kochen: Blüten und Harze lassen sich in all deine süßen und herzhaften Rezepte integrieren. Beachte, dass die entspannende Wirkung bei Einnahme länger dauert (zwischen 30 Minuten und einer Stunde), aber länger anhält als bei Inhalation.

CBD-Infusionen

Wenn Sie keine Lust haben, einen Kräutertee aus Blüten oder Harz zuzubereiten, bieten wir gebrauchsfertige CBD-Aufgüsse an. Für zusätzlichen Komfort können Sie sogar Teebeutel wählen. Dies ist eine hervorragende Möglichkeit, Komfort und Entspannung zu verbinden.

CBD-Öle

CBD-Öle sind sehr einfach anzuwenden und für jeden zugänglich. Im Gegensatz zu Blüten und Harzen erfordern sie keine Vorbereitung.

Sie können das Öl sublingual einnehmen, indem Sie ein paar Tropfen unter die Zunge geben. Sie können auch ein paar Tropfen zu Ihren Getränken und Mahlzeiten hinzufügen.

Das Wichtigste ist, die Konsummethode zu wählen, die Ihren Bedürfnissen und Empfindungen am besten entspricht. Sind Sie bereit, sich auf Ihr Wohlbefinden und Ihre Gelassenheit zu konzentrieren?

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