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Le blog du CBD

P: Was ist dieses neue Cannabinoid, das auf den französischen Markt kommt?

Seit dem Verbot von HHC und seinen Derivaten am 13. Juni 2023 in Frankreich ist der Markt für legalen Hanf in Aufruhr, zunächst durch den Absatz der HHC-Bestände und dann durch das Hervorbringen neuer Moleküle, die die neu verbotene Substanz ersetzen sollen. Die Rede ist vor allem von THCV, H4CBD und THCP. Das Redaktionsteam von Famous CBD bietet Ihnen eine Reihe von Kolumnen an, um diese Dynamik zu dokumentieren und Ihnen das Rüstzeug für eine informierte Wahl zu geben. Heute nehmen wir THCP unter das Mikroskop. Worum geht es hier? Was sind die Besonderheiten dieses Moleküls? Welche Wirkungen hat es? Welchen rechtlichen Status hat es? Wir sagen Ihnen alles.


THCP: Ein Cannabinoid unter vielen

In der breiten Öffentlichkeit wird die Hanfpflanze meist auf zwei viel beachtete Moleküle reduziert: das psychotrope THC und das nicht psychotrope CBD, das mit beruhigenden Eigenschaften vollgepackt ist. Tatsächlich gibt es in Cannabis mehr als 100 Cannabinoide, und auch wenn die Wissenschaft noch immer versucht, ihre Eigenschaften, Wirkungen und therapeutischen Möglichkeiten zu identifizieren, haben viele Zivilisationen die Hanfpflanze seit Jahrtausenden als Heilmittel eingesetzt. Tauchen wir für einen Moment in die (sehr) junge Geschichte der Cannabinoide ein.

Es war einmal ... Cannabinoide!

Um zu verstehen, was ein Cannabinoid ist, muss man die Etymologie des Wortes analysieren. Der Begriff "Cannabinoid" stammt von dem Wort "Cannabis" ab, dem das Suffix "oide" hinzugefügt wurde, was "ähnlich" oder "verbunden mit" bedeutet. Cannabinoide sind also chemische Verbindungen, die mit der Cannabispflanze verbunden sind und für ihre zahlreichen Eigenschaften verantwortlich sind, seien es positive, wie entzündungshemmende, schmerzlindernde, antioxidative oder auch beruhigende Effekte, oder negative, wie psychotrope, euphorisierende und berauschende Effekte.

Trotz des Platzes, den die Cannabispflanze in der Notfallapotheke vieler Jahrtausende alter Zivilisationen eingenommen hat, ist die "wissenschaftliche" Entdeckung der Cannabinoide relativ neu, denn sie geht gerade einmal auf die Mitte des 20. Im Jahr 1964 wurde THC erstmals von dem israelischen Chemiker Raphael Mechoulam und seinen Kollegen isoliert. Diese Entdeckung ebnete den Weg für die Erforschung anderer Cannabinoide und das Verständnis ihrer Wirkungsmechanismen, hauptsächlich aus medizinischem Interesse. THCP wurde seinerseits erst viel später entdeckt. Wir werden im Folgenden darauf eingehen.

THCP und andere Cannabinoide: Struktur und Wirkungsmechanismus

Cannabinoide sind aus Kohlenstoff-, Wasserstoff- und Sauerstoffatomen aufgebaut. Sie interagieren mit dem Endocannabinoid-System, das somit ein komplexes System von Rezeptoren und Neurotransmittern ist, die im menschlichen Körper (aber auch bei Tieren) verteilt sind. Dieses System reguliert mehrere Körperfunktionen und bedingt, wie wir Schmerzen empfinden, regelt unsere Stimmungen, unseren Stoffwechsel, unsere Verdauung, unseren Schlaf usw. Es ist also ein echtes Metronom, das sich direkt auf unsere Lebensqualität im Alltag auswirkt!

Genauer gesagt binden Cannabinoide an die CB1- und CB2-Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems, um je nach Affinität und Konzentration unterschiedliche Wirkungen auszudrücken. Die Erforschung dieser Wechselwirkungen ist noch nicht abgeschlossen, und jede neue Entdeckung bringt mehr Licht in das Nutzen-Risiko-Verhältnis dieser faszinierenden Inhaltsstoffe!

Die alten Zivilisationen haben übrigens, ohne die Wissenschaft der Cannabinoide zu kennen, die Eigenschaften des Hanfs für eine Vielzahl von medizinischen Anwendungen ausgiebig genutzt. Alte Texte aus China und Indien berichten von der Verwendung von Cannabis zur Behandlung verschiedener Beschwerden wie Schmerzen und Verdauungsstörungen. Heute beginnt die moderne Wissenschaft zu verstehen, warum diese Behandlungen wirksam waren.

Aber wie Sie vielleicht verstanden haben, ist die Hanfpflanze kein rudimentärer pflanzlicher Organismus. Sie ist ein komplexes Reservoir an Verbindungen, die das Potenzial haben, die moderne Medizin sowie die Wellness- und Entspannungsindustrie zu revolutionieren ... erst recht in einer Welt, in der Stress und Angstzustände den Alltag von Millionen von Menschen untergraben. Laut IFOP geben 95 % der Franzosen über 18 Jahre an, "gestresst oder ängstlich" zu sein. Welche Rolle spielt THCP in diesem fröhlichen Tohuwabohu?

THCP: ein erst spät entdecktes Cannabinoid

Am Rande der wissenschaftlichen Erforschung von Cannabinoiden hat sich ein "neues" Cannabinoid unter den neugierigen Blicken von Forschern, die sich auf den therapeutischen Nutzen der Cannabispflanze spezialisiert haben, offenbart. THCP oder Tetrahydrocannabiphorol wurde 2019 zum ersten Mal von einem italienischen Forscherteam identifiziert und fügte damit der ohnehin schon reichen Palette von Cannabis eine weitere Nuance hinzu.

Diese Entdeckung ist das Ergebnis einer sorgfältigen und gezielten Erforschung von Cannabisverbindungen durch Wissenschaftler der Universität Modena und der Universität Salerno in Italien. Angesichts des Auftauchens neuer Cannabinoide und der Notwendigkeit, ihre Eigenschaften besser zu verstehen, um die Forschung voranzubringen, insbesondere bei der Behandlung von hartnäckigen Schmerzen in Verbindung mit bestimmten schweren Erkrankungen (Krebs, Multiple Sklerose, Neuralgien...), machten sich diese Forscher daran, Extrakte aus Hanf der Sorte Cannabis L. Sativa mithilfe fortschrittlicher Chromatographie- und Massenspektrometrietechniken zu analysieren.

THCP wurde zusammen mit anderen Cannabinoiden isoliert, von denen einige bereits bekannt waren (CBD, CBG, CBN, CBC, THC) und andere noch nie zuvor gesehen wurden. Die Überraschung war groß, als die Analysen zeigten, dass THCP bis zu 33-mal affiner zu den "CB 1"-Rezeptoren war als THC.

Die Entdeckung von THCP wurde im Dezember 2019 in der Zeitschrift "Scientific Reports" veröffentlicht und markierte damit einen wichtigen Meilenstein in der jüngeren Geschichte der Cannabinoide. Sie hat nicht nur das Verständnis der Komplexität von Cannabis bereichert, sondern auch neue Fragen aufgeworfen und ein neues Interesse an der Erforschung dieser faszinierenden Pflanze ausgelöst, die von medizinischen Fachleuten wahrscheinlich nicht richtig genutzt wurde. So nimmt THCP seinen Platz unter den dem Menschen bekannten Cannabinoiden ein.

THCP: Fokus auf die chemischen Besonderheiten dieses "neuen" Cannabinoids

Wie sein Name deutlich macht, ist THCP eine dem THC ähnliche Verbindung, weist jedoch chemische Unterschiede auf, die ihm leicht unterschiedliche Eigenschaften verleihen. Lassen Sie uns einen Blick auf die chemischen Besonderheiten dieses Moleküls werfen, um Schlussfolgerungen und Hypothesen aufzustellen.

Molekularstruktur: THCP vs. THC

THCP hat die Molekularform C23H32O2, mit einer seitlichen Alkylkette vom Typ "Heptyl", also mit 7 Kohlenstoffatomen. Dies ist relativ nah an THC, das die Molekularform C21H30O2 aufweist, aber mit einer Alkylseitenkette vom Typ "Pentyl", mit nur 5 Kohlenstoffatomen. Dieser Unterschied erklärt die hohe Affinität von THCP zu den "CB 1"-Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems, die sich überwiegend im Gehirn befinden (daher die psychotrope Wirkung, aber dazu später mehr).

Die Affinität von THCP zu den "CB 1"-Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems, die sich überwiegend im Gehirn befinden (daher die psychotrope Wirkung, aber dazu später mehr), ist hoch.

Affinität für die Rezeptoren "CB 1" und "CB 2"

Die Affinität von THCP zu den "CB 1"-Rezeptoren ist etwa 33-mal höher als die von THC, das bereits eine besonders hohe Affinität zu diesen Rezeptoren aufweist. Diese Spezifität ist zweifellos der wichtigste Aspekt der Arbeit der italienischen Forscher, da sie erhebliche Auswirkungen auf das therapeutische Potenzial des Moleküls haben könnte.

Die erhöhte Affinität von THCP für "CB 1"-Rezeptoren ist ein faszinierendes und komplexes Thema, das in den Bereichen der Chemie und der Molekularbiologie angesiedelt ist. Wir haben die wissenschaftliche Literatur, die sich diesem Thema widmet, durchforstet, um Ihnen die glaubwürdigsten Hypothesen zur Erklärung dieser neuartigen Affinität darzulegen. Wenn Sie kein leidenschaftlicher Chemiker und/oder Liebhaber von Hanfgenuss sind, können Sie diesen Teil überspringen:

  • Länge der Alkylkette: Der Hauptunterschied zwischen THC und THCP liegt in der Länge ihrer seitlichen Alkylkette. THCP besitzt eine Heptylkette (7 Kohlenstoffatome), während THC eine Pentylkette (5 Kohlenstoffatome) besitzt. Formgebung und Flexibilität : Die dreidimensionale Struktur des Moleküls und seine Flexibilität können die Art und Weise beeinflussen, wie es an den Rezeptor bindet. Hypothese Hypothese : Die spezifische Konformation von THCP könnte mit der Form der Bindungsstelle des "CB 1"-Rezeptors besser kompatibel sein. Diese strukturelle Komplementarität könnte die Interaktion erleichtern und stabilisieren;
  • Nicht-kovalente Wechselwirkungen: Die Bindungen zwischen dem Molekül und dem Rezeptor können hydrophobe Wechselwirkungen, Wasserstoffbrückenbindungen und Van-der-Waals-Kräfte umfassen. : Die Heptylkette von THCP könnte zusätzliche nicht-kovalente Wechselwirkungen mit den Aminosäuren des "CB 1"-Rezeptors bilden. Diese Wechselwirkungen könnten die Bindung verstärken und so die Affinität erhöhen;
  • Einfluss der Mikroumgebung der Bindungsstelle :Die Bindungsstelle des "CB 1"-Rezeptors ist komplex und seine Mikroumgebung kann die Art und Weise, wie ein Molekül daran bindet, beeinflussen. : THCP könnte mit dieser Mikroumgebung günstiger interagieren, vielleicht aufgrund seiner Struktur oder seiner elektrischen Ladung. Dies könnte zu einer höheren Affinität für den Rezeptor beitragen.

Stereochemie des THCP-Moleküls

Das THCP-Molekül weist Isomere auf, Moleküle mit der gleichen chemischen Formel, aber einer unterschiedlichen Anordnung der Atome. Diese stereochemischen Variationen können unterschiedliche Auswirkungen auf den Organismus haben und bieten neue Forschungsmöglichkeiten für die Medizin und Pharmakologie.

Synthese und Isolierung von THCP

Die Isolierung von THCP erfordert fortgeschrittene chromatographische Techniken. Die chemische Synthese dieses Moleküls kann daher komplex sein und erfordert eine sensible Handhabung durch erfahrene Chemiker.

THCP: Vergleich mit anderen Cannabinoiden

Die Struktur von THCP unterscheidet sich von der Struktur von CBD, das aufgrund des Fehlens jeglicher psychotroper oder süchtig machender Wirkung DAS Cannabinoid für die breite Masse bleibt, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) übrigens erklärt. Die Heptylkette verleiht THCP unterschiedliche Eigenschaften, sowohl hinsichtlich der Bindung an Rezeptoren als auch hinsichtlich der potenziellen Wirkung auf den Organismus.

Herausforderungen und Perspektiven der Forschung rund um THCP

THCP ist zwar dem THC ähnlich, stellt jedoch besondere Herausforderungen für die Forschung dar. Seine Seltenheit in der Cannabispflanze und die Komplexität seiner Extraktion und Synthese erfordern fortgeschrittene Analysemethoden. Darüber hinaus müssen die klinischen Implikationen seiner verstärkten Bindung an die "CB 1"-Rezeptoren noch eingehend untersucht werden.

Potenzieller therapeutischer Einsatz von THCP

Die einzigartigen Eigenschaften von THCP eröffnen interessante Perspektiven für die Medizin. Seine erhöhte Affinität zu den "CB 1"-Rezeptoren deutet auf ein therapeutisches Potenzial auf mehreren Ebenen hin.

Die Schmerzbehandlung ist wohl die potenzielle Anwendung von THCP, die in der wissenschaftlichen Gemeinschaft das größte Interesse hervorruft. Chronische Schmerzen, insbesondere solche, die mit Erkrankungen wie Fibromyalgie, Arthritis oder Nervenverletzungen verbunden sind, lassen sich oft nur schwer mit herkömmlichen Medikamenten behandeln. Die Affinität von THCP zu den "CB 1"-Rezeptoren könnte ihm eine gewisse Fähigkeit verleihen, die Schmerzsignalisierung im Zentralnervensystem zu modulieren. Dies könnte zu einer effektiveren Schmerzlinderung führen, ohne die unerwünschten Nebenwirkungen von Opioiden, wie Abhängigkeit und das Risiko einer Überdosis. Es sei daran erinnert, dass diese Medikamente in Frankreich laut Zahlen der Insee für 4 Todesfälle pro Woche und 7 Krankenhauseinweisungen pro Tag verantwortlich sind.

Entzündungen sind ein weiterer Bereich, in dem THCP einen bedeutenden therapeutischen Einfluss haben könnte. Chronisch-rezidivierende entzündliche Erkrankungen wie Morbus Crohn, rheumatoide Arthritis und multiple Sklerose könnten von der modulierenden Wirkung des THCP auf die "CB 1"-Rezeptoren profitieren. Im Gegensatz zu nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten (NSAIDs), die Nebenwirkungen im Magen haben können, könnte THCP eine sicherere und gezieltere Alternative bieten, wenn sie unter strenger medizinischer Kontrolle eingesetzt werden.

Schließlich könnte THCP, wie alle anderen Cannabinoide, eine Rolle bei neurologischen Störungen wie Epilepsie und Alzheimer-Krankheit spielen. Seine hohe Affinität zu den "CB 1"-Rezeptoren könnte in der Tat die Neuroprotektion und Neuroplastizität beeinflussen. Schließen wir die wissenschaftliche Klammer und greifen wir nun den rechtlichen Status von THCP in Frankreich an.

Trotz seiner offensichtlichen psychoaktiven Wirkung ist THCP in Frankreich... "legal"

Am 13. Juni hatte der ehemalige Gesundheitsminister François Braun das Verbot von Hexahydrocannabinol (HHC), einem synthetischen Derivat von Cannabis, angekündigt, nachdem es von der Nationalen Agentur für die Sicherheit von Arzneimitteln und Gesundheitsprodukten (ANSM) als "Betäubungsmittel" eingestuft worden war. In der Folge wichen Konsumenten und Anbieter auf andere THC-Derivate aus, darunter THCP und H4CBD, die in Frankreich auch heute noch "legal" sind, da sie nicht als "Betäubungsmittel" eingestuft werden. Diese rechtliche Grauzone beunruhigt und wirft Fragen auf, auch bei Famous CBD.

Der Arzt Nicolas Authier erklärt gegenüber France TV Info: " Es sind schlechte Kopien der chemischen Struktur von THC, CBD oder von beiden. Achten Sie auf die Risiken! Ein Risiko der Abhängigkeit und Sucht, aber auch von neuropsychiatrischen oder kardiovaskulären Komplikationen. Das ist es, was manche Nutzer in die Krankenhäuser bringt. Diese Substanzen wurden nicht ausreichend erforscht, also wird der Verbraucher zum Versuchskaninchen und im Allgemeinen vergessen die Hersteller sehr wohl, Ihnen das zu sagen ".

Die ANSM erklärt ihrerseits, dass diese Stoffe "bereits unter Beobachtung stehen" und dass "die Expertise ihre Schlussfolgerungen vor Ende des Jahres liefern soll".

THCP: Die Position von Famous CBD

Wir bei Famous CBD, Ihrem auf CBD- und Cannabinoid-Produkte spezialisierten Online-Shop, legen großen Wert darauf, nicht nur das geltende Recht einzuhalten (Produkte mit weniger als 0,3 % THC), sondern auch im Geist des Gesetzes zu bleiben und nicht von Grauzonen und Geschäftsmöglichkeiten zu profitieren, die rechtliche Ungereimtheiten ausnutzen.

Unsere Haltung zu THCP ist transparent und steht im Einklang mit unseren Unternehmenswerten. Obwohl dieses Cannabinoid in der Wissenschaft und Medizin auf Interesse gestoßen ist, ist es nicht Bestandteil unserer Produkte. Wir verstehen die Komplexität von Cannabinoiden und sind uns der Notwendigkeit eines umsichtigen Vorgehens in einer sich schnell verändernden Regulierungslandschaft bewusst.

Bei Famous CBD ist es unsere Aufgabe, hochwertige CBD- und Cannabinoid-Produkte anzubieten, die höhere Standards als die gesetzliche Verpflichtung erfüllen. Wir treten für Vertrauen, Sicherheit und Zuverlässigkeit ein und verpflichten uns, die gesetzlichen und wissenschaftlichen Entwicklungen in diesem Bereich zu verfolgen, um Sie zu informieren und unser Angebot auszurichten, das in jedem Moment unser Engagement widerspiegeln soll, Ihnen CBD in aller Ruhe näher zu bringen.

Les articles et autres fiches produits en ligne sur notre site web ne représentent en aucun cas des conseils médicaux. Avant toute consommation d'un produit CBD nous vous conseillons de prendre contact avec votre médecin et de lui demander son avis.
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