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Le blog du CBD

Hydroponik oder Erde, welche Methode für ein besseres CBD?

In der Landwirtschaft ist nichts so wichtig wie der Boden oder das Land. Dieses natürliche Element, auf dem alle Operationen durchgeführt werden. Wenn es also um den Anbau von Cannabis in Erde geht, ist es wichtig, eine Umgebung zu schaffen oder zu wählen, die alle Kriterien erfüllt, die den Anbau begünstigen und somit die beste Qualität für Ihre Pflanzen bieten. Was ist also der beste Boden?


Bodenparameter, die für eine bessere CBD zu berücksichtigen sind

Einfach ausgedrückt ist der Boden die oberste Erdschicht, auf der Pflanzen wachsen, ein Gemisch aus organischen Resten von Gesteinspartikeln und Ton. Es gibt jedoch bestimmte Faktoren, auf die man achten sollte, wenn es darum geht, ein Umfeld für hochwertiges CBD zu schaffen.

Der Boden variiert in Abhängigkeit von bestimmten Parametern wie:

  • Wasserrückhaltung
  • Die Nährstoffe
  • Die Beschaffenheit
  • Der PH-Wert
  • Drainage

Alle diese Parameter haben also Einfluss auf die Lebensbedingungen der Plantagen, aber auch auf deren Geschmack und Qualität, weshalb es unerlässlich ist, sie gut zu untersuchen, bevor man etwas unternimmt.

Bodenarten

Wir alle haben als Kinder mit Erde oder Sand gespielt und dabei die Unterschiede im Aussehen von Böden bemerkt. Er wird sehr oft als eine Mischung aus Ton, Sand und Schluff beschrieben. Nach dieser Definition können wir 4 Arten von Böden unterscheiden:

Tonböden

Tonboden besteht aus feinen mineralischen Partikeln. Es handelt sich um einen schweren und daher schwer zu bearbeitenden Boden. Lehmböden sind ebenfalls sehr nährstoff- und mineralstoffreich und eignen sich daher gut für den ökologischen Landbau. Lehmboden speichert das Wasser gut, hat aber eine schlechte Drainagekapazität.

Sandige oder sandige Böden

Sandige Böden sind grob, aber gut drainiert. Sie haben jedoch ein schlechtes Wasserhaltevermögen. Wenn ein sandiger Boden bewässert wird, können Nährstoffe wie Stickstoff weggespült werden, was zu erheblichen Nährstoffverlusten im Boden führt. Sandige Böden lassen sich jedoch leicht bearbeiten und sind eine hervorragende Lösung für Cannabisanbauer. Allerdings müssen die Nährstoffe häufiger nachgefüllt werden, um die erheblichen Verluste auszugleichen, die bei starken Regenfällen oder intensiver Bewässerung auftreten.

Schlammiger Boden

Lehmboden ist eine Kombination aus Sand, aber auch Schluff und Ton mit zusätzlichen organischen Verbindungen. Es ist sicherlich die beste Art von Erde für den Anbau von Cannabis. Aufgrund seiner physikalischen Eigenschaften ermöglicht er eine ideale Wasserrückhaltung und Drainage und ist gleichzeitig reich an Nährstoffen und Sauerstoff.

Schluffige Böden

Schluffböden sind mittelgrobe Böden, die reich an Mineralien, aber auch an organischen Partikeln sind. Ein schluffiger Boden bietet ein gutes Wasserrückhaltevermögen und hat ein geeignetes Drainagesystem. Diese Böden erweisen sich als sehr leicht bearbeitbar. Darüber hinaus machen die vielen Mineralien und organischen Substanzen, die von Natur aus vorhanden sind, den Boden zu einem der fruchtbarsten überhaupt.

Eigene Cannabiserde herstellen

Zu Beginn Ihres Anbaus können Sie Ihre Erde in einem Geschäft kaufen, um sich beraten zu lassen. Allerdings können sich Ihre Wünsche und Bedürfnisse im Laufe der Zeit ändern, so dass Sie Ihre eigene CBD-Erde herstellen möchten. So sparen Sie Geld und erhalten vielleicht sogar eine bessere Qualität der Erde.

In diesem Fall wäre es gut, wenn Sie wüssten, wie Sie Ihre eigene selbstgemachte Cannabiserde herstellen können. Hierfür benötigen Sie bestimmte Zutaten, nämlich:

  • 1 Volumen Kokosnussfaser
  • 1 Volumen Vermiculit
  • 2 Volumen Kompost
  • ½ ODER 1 Volumen Wurmkot oder Humus

Als Nächstes müssen Sie den Kompost zunächst sieben, um große Brocken zu entfernen, und dann die Kokosfasern in heißem Wasser einweichen, wobei Sie die Produktanleitung beachten sollten, um das Volumen zu bestimmen. Verwenden Sie einen Eimer oder eine Wanne, um die Kokosfasern und das Vermiculit zu mischen und fügen Sie dann den Kompost hinzu. Überprüfen Sie jedoch den pH-Wert Ihrer selbst hergestellten Erde, er sollte zwischen 5,8 und 6,3 liegen.

Dieses Rezept ist ein grundlegender Tipp für Ihren Anbau. Sie können Ihren Boden mit organischem Dünger wie Fledermausguano verbessern, der ein preiswerter organischer Dünger für die Cannabisblüte ist. Wenn Sie Ihre eigene Erde herstellen, sparen Sie eine Menge Geld und lernen mehr über die Funktionsweise Ihrer Pflanzen. Sie können die Zusammensetzung Ihres Düngers je nach den Eigenschaften und Feinheiten, die Sie in Ihre Produktion einbringen möchten, verändern, um sie zu optimieren oder einfach um Ihre persönliche Note hinzuzufügen.

Wie sieht ein lehmiger Boden aus?

Um einen lehmigen Boden zu erkennen, sollten Sie ihn zunächst ertasten. Sandige Böden hingegen lassen sich nur sehr schwer verdichten, während Ton eine kompakte Kugel bildet, die sich nicht verformt. Wenn man lehmige Böden zusammendrückt, sollte sich eine Kugel bilden, die das Gewicht kurzzeitig trägt, bevor alles in kleine Stücke zerfällt. Lehmige Böden sind nicht lange belastbar, bieten aber in den ersten Momenten einen guten Widerstand. Es ist diese hohe Dichte und Brüchigkeit, die diese Böden so besonders und nährstoffreich macht.

Was ist der beste Boden für den Anbau von CBD?

Wenn Sie auf der Suche nach Ihrem Grundstück sind, können Sie sich bei der Vielzahl der Möglichkeiten schnell verirren. Sie wissen inzwischen, dass die meisten dieser Böden per Definition Lehmböden sind. Die von Ihnen gewählte Bodenart sollte die Grundstruktur bilden, die Ihnen als Boden dient. Jetzt müssen Sie nur noch auf die richtigen Mikronährstoffe achten, damit sich Ihre Pflanzen optimal entwickeln können.

Um die Frage zu beantworten: Es hängt alles von Ihren Bedürfnissen ab. Sie sollten jedoch wissen, dass Sie nie besser bedient sind als mit sich selbst, wenn Sie eine sehr präzise Komposition suchen. Eine qualitativ hochwertige Blumenerde ist nicht nur einfach herzustellen, sondern kann auch die Qualität und Quantität Ihrer Produktion stark beeinflussen. Sie ist also ein nicht zu vernachlässigendes Element, das Sie nur sich selbst oder Ihren Mitarbeitern anvertrauen sollten.

Abschließend lässt sich sagen, dass die Qualität des Bodens beim CBD-Anbau von größter Bedeutung ist. Es muss bestimmte Kriterien erfüllen, um das Wachstum von CBD besserer Qualität zu fördern. Es ist daher empfehlenswert, dass Sie sich mit einer Erde versorgen, die den Bedürfnissen Ihrer Pflanzen perfekt entspricht und ihnen gute Wachstumsbedingungen für einen fruchtbaren Ertrag bietet. Auf diese Weise können Sie Ihrer Produktion eine besondere Note verleihen, die Ihr Markenzeichen bleibt, das Sie von der Konkurrenz abhebt und Ihre Produktion und ihre Qualität einzigartig macht.

Les articles et autres fiches produits en ligne sur notre site web ne représentent en aucun cas des conseils médicaux. Avant toute consommation d'un produit CBD nous vous conseillons de prendre contact avec votre médecin et de lui demander son avis.
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